In der Filmbranche ist der Beruf des Maskenbildners nicht zu ersetzen

Teil der Produktion eines Films zu sein, der später im Kino oder auf der Kinoleinwand präsentiert wird, halten viele Menschen für ebenso glamourös als selbst vor der Kamera zu stehen. In der Realität beginnt die Arbeit viele Menschen, die an einem Projekt beteiligt sind, nicht erst mit dem Erreichen des Filmsets. Ein gutes Beispiel hierfür bietet der Beruf des Maskenbildners. Trotz moderner Computertechnik ist es auch heute noch gefragt Schauspieler durch Make-up und künstliche Haut altern zu lassen oder durch andere aufwändige Masken in ihren Filmcharakter zu verwandeln. Für die Arbeit in Filmen ist es daher auch weiterhin sehr wichtig das Handwerk des Maskenbildners durch eine Ausbildung erworben zu haben. Das in der dualen oder schulischen Ausbildung erworbene Wissen liefert eine unumstößliche Basis, auf welcher die gelernte Maskenbildner während des gesamten Berufslebens weiter aufbauen können.

Eine professionelle Distanz zu den Schauspielern muss gewahrt bleiben

In Filmproduktionen ist es für Maskenbildner nicht ungewöhnlich direkt mit den Hauptdarstellern zu arbeiten. Fehlt eine Ausbildung, kann es durchaus auch zu der ein oder anderen unangebrachten Situation führen. Bekannte Menschen auszufragen oder dutzende von Selfies zu machen ist ein unprofessionelles Verhalten, welches schnell zu einem schlechten Ruf in der Branche beitragen kann. Innerhalb der Ausbildung kommt die Sprache auch auf diese Themen. Die Ausbilder und Dozenten geben auch hier Tipps für einen richtigen Umgang mit der eigenen Nervosität in der Zusammenarbeit mit Prominenten sowie den No Gos in Bezug auf Autogramme und Co. Die dreijährige Ausbildung dient daher wirklich dazu Maskenbildner in wirklich allen Aspekten des Berufs zu schulen.

Viele Maskenbildnerschulen bieten angehenden Maskenbildner auch eine persönliche Beratung

Wer sich noch nicht endgültig dazu entschlossen hat die Ausbildung zum Maskenbildner Berlin entweder dual oder komplett an einer Schule durchzuführen, kann die von Maskenbildnerschulen angebotenen Beratungen in Anspruch nehmen. Ein Großteil dieser Beratungen erfolgt direkt an den Schulen, sodass die Gelegenheit vorhanden ist, einen persönlichen Eindruck zu erhalten. So gelingt es einfacher für die Ausbildung die Favoriten unter den Ausbildungsstätten zu küren.

Das Handwerk wird von der ZIM Förderung nicht ausgeschlossen

Bei vielen Förderungen des Bundes oder der Länder hat das deutsche Handwerk bisher oft zugucken müssen wie Gelder zur Stärkung der Wirtschaft verteilt wurden. Mit der ZIM Förderung verfolgt das Wirtschaftsministerium seit dem Jahr 2015 ein anderes Ziel. Zu dieser Zielsetzung gehört es Forschung und Innovationen auch im Bereich der Dienstleistungen zu fördern. Wer als Elektriker, Dachdecker oder einem handwerklichen Beruf kurz vor einem Durchbruch steht, kann sich ebenfalls in eine ZIM Förderung bemühen. Als Voraussetzung gilt eine Niederlassung in Deutschland sowie ein Jahresumsatz, der nicht höher als 50 Millionen Euro liegen darf. Beides sind Hürden, welche für die überwiegende Mehrheit des Handwerks kein Problem darstellen sollten.

Forschung und Innovation bleiben nicht nur großen Unternehmen überlassen

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Wirtschaftsexperten werden nicht müde auf die Bedeutung des Mittelstandes sowie kleinerer Unternehmen für den Motor der deutschen Wirtschaft hinzuweisen. Dennoch fällt es gerade diesen Unternehmen besonders schwer für neue Ideen und die hierfür erforderliche Forschung, Kredite zu erhalten oder auch Investoren zu gewinnen. Damit die Entwicklung in diesem Bereich nicht nur von großen Unternehmen abhängt, wird über die ZIM Förderung ein Ausgleich geschaffen, um alle Zweige der Wirtschaft erblühen zu lassen.

Der passende Berater hilft die Erfolgschancen der Anträge zu erhöhen

Die ZIM Förderung ist auch mit einem schlüssigen Konzept kein Selbstläufer. Ist die Vergabe ein Muss, um die Forschung voranzutreiben, ist es ratsam nichts dem Zufall zu überlassen und sich fachkundige Hilfe zu sichern. Berater mit Erfahrung auf diesem Gebiet unterstützen bereits von der Planung an und gewährleisten, dass der Antrag in einer Form gestellt wird, welche die Prüfer ebenso begeistern wird als auch die Antragssteller selbst. In gewisser Weise ist diese Hilfe mit einem natürlichen Wettbewerbsvorteil zu vergleichen, den ein erfahrenes Unternehmen selbstverständlich auch ausspielen würde.

DGUV V3 Prüfung – Lästige Pflicht oder sinnvoll?

Steht mal wieder eine Prüfung der elektrischen Anlagen und Betriebsmittel an, stöhnen viele. Sie empfinden das als lästig, denn es funktioniert doch alles. Wenn es jedoch erst zu spät ist, dann sehen sie den Sinn darin. Die DGUV V3 Prüfung ist Pflichtsache. Ohne diese können Schadensersatzansprüche in Millionenhöhe eine Firma in den Ruin treiben. Warum also nicht rechtzeitig die Geräte prüfen lassen, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. Zu bedenken ist auch, dass sie gesetzlich vorgeschrieben ist und von einem Fachhandwerker für Elektro durchgeführt werden muss. Dieser kann auch aus den eigenen Reihen kommen. Es ist also keine Pflicht, sich diesen von einer externen Firma zu bestellen, wenn eigenes, geschultes Personal vorhanden ist.

Wie lange dauert diese Prüfung?

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Das hängt vom Umfang der elektrischen Geräte ab. Die Firmen, die diese Prüfung durchführen, arbeiten so schnell wie möglich. Ein Schaden in der Firma, der durch einen Brand verursacht wurde, hinterlässt einen größeren Arbeitsausfall als die Prüfung. Schnell kann durch ein defektes Gerät ein Band entstehen, der zunächst unbemerkt bleibt. Mit der Durchführung der DGUV V3 Prüfung wäre es erst gar nicht so weit gekommen. Lieber die Zeit für die Prüfung investieren, als hinterher das Nachsehen haben.

Wer macht eine solche Prüfung?

Ein Fachbetrieb für Elektrohandwerk hat das Knowhow und die erfahrenen Mitarbeiter. Diese Prüfung darf auch nur von solchen ausgeführt werden. Die Handwerker sind ausgebildet und für sie ist diese Prüfung bereits Routine. Vereinbaren Sie doch gleich mit uns einen Termin und überzeugen Sie sich selbst. Schnell und zuverlässig haben unsere Mitarbeiter die Geräte überprüft. Wir sagen Ihnen auch, welche veraltet sind und unwirtschaftlich Arbeiten. So kommen Sie nicht nur Ihrer Prüfungspflicht nach, sondern erfahren auch noch durch uns, wie Sie Energie und die damit verbundenen Kosten einsparen können. Sie profitieren gleich doppelt.

Überschuldete GmbH zu verkaufen bringt Geschäftsführer nicht mit einem Bein ins Gefängnis

Wem als Geschäftsführer das Wasser langsam bis zum Hals steht, scheut sich mitunter auch nicht davor mit den Haien zu schwimmen. Anstatt sich in die Hände von Kredithaien zu begeben und auf den eigenen Namen Kredite zu horrenden Zinsen aufzunehmen, ist es oftmals die beste Lösung dieses Kapitel der Karriere zu beenden und die überschuldete GmbH zu verkaufen. Wer jetzt glaubt, dass nur zwielichtige Gestalten Interesse an einem Kauf hätten oder der Geschäftsführer zuvor die Bücher frisieren muss, um mehr Käufer anzulocken wird eine angenehme Überraschung erleben. In der Form von Firmenbestattern treten Unternehmer als Käufer in Erscheinung, die sich auf die professionelle Abwicklung von Unternehmen als Geschäftsmodell spezialisiert haben. Sowohl Käufer als auch Verkäufer entscheiden sich freiwillig zu diesem Geschäft, wodurch dieses rein rechtlich auf einem soliden Fundament steht. Der Kauf wird somit weder von der Polizei noch der Staatsanwaltschaft kritisch beäugt. Das gilt nicht zuletzt bereits durch die notarielle Beglaubigung des Kaufvertrags. Der Notar würde auch selbst in Schwierigkeiten geraten, wenn dieser einem illegalen Vertrag seinen rechtlichen Segen geben würde.

Interessierte Käufer informieren die Verkäufer ganz genau über das eigene Geschäftsmodell

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Ausgangspunkt für den verkauf einer überschuldeten GmbH ist natürlich die finanzielle Misere des Unternehmens. Da viele Geschäftsführer oft bis zum letzten Moment versuchen zu retten was noch zu retten ist, wird auch der Zeitraum, der für den Verkauf zur Verfügung steht oftmals knapp. Erfahrene Käufer, die im Jahr dutzenden von Geschäftsführern den Weg in die Insolvenz ersparen, wissen um diesen Umstand und finden zeitnah einen Termin für die Erstberatung. Ein Zeichen für einen seriösen Anbieter besteht bereits darin auf Kosten für dieses erste Gespräch zu verzichten. Ein weiterer Pluspunkt auf dem Weg zum Verkauf stellen, die in diesem Gespräch gewonnenen Informationen über das Geschäftsmodell sowie das weitere Vorgehen. Da von den Geschäftsführern nicht verlangt wird sich sofort zu entscheiden, ist es möglich die Informationen nochmals zu bewerten und erst danach das Go für den Start der Verkaufsverhandlungen zu treffen. Sind diese erfolgreich abgeschlossen, steht dem Notartermin nichts mehr im Wege. Trotz der misslichen finanziellen Lage des Geschäftsführers begegnen sich Verkäufer und Käufer auf Augenhöhe, sodass bei den Verhandlungen, die oftmals sehr mühevoll aufgebaute GmbH auch zu einem würdevollen Schlusspunkt gelangt.

Weitere Infos: Überschuldete GmbH verkaufen

Überschuldung einer Firma muss früh erkannt werden

Eine Überschuldung zu übersehen ist rechtlich keine Entschuldigung für eine verspätete Insolvenz

Jeder Geschäftsführer einer GmbH kennt das Auf und Ab der Geschäfte, das sowohl von der jeweiligen Saison als auch der allgemeinen Konjunktur der Wirtschaft abhängen kann. Halten die Zahlungsschwierigkeiten länger an als gewöhnlich an, ist daher die Versuchung recht groß diese Krise ebenfalls als ein vorübergehendes Ereignis einzuschätzen. Die Überschuldung nicht zu erkennen ist aus der Sicht des Geschäftsführers zwar verständlich, trifft bei der Justiz jedoch auf nur wenig Entgegenkommen. Für diese ist eine zu spät beantragte Insolvenz in erster Linie eine direkte Schädigung der Gläubiger, welche vielleicht durch die Geschäfte mit einer bereits zahlungsunfähigen GmbH selbst in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Zu versuchen das Unternehmen zu retten, wenn der Zeiger der Uhr die Fünf vor Zwölf bereits deutlich überschritten hat, ist somit nicht empfehlenswert.

Mit der Haftung des Geschäftsführers wird dieser gleich doppelt bestraft

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Die Rechtssprechung ist nicht zu Unrecht ein Gebiet, welches ein Studium und eine sehr genaue Kenntnis der Gesetze verlangt. Mit diesem Wissen im Hinterkopf ist es einfacher zu verstehen, warum selbst eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung für den Geschäftsführer ein Haftungsrisiko mit dem Privatvermögen beinhaltet. Dies ist immer dann der Fall, sobald die Entscheidungen des Geschäftsführers aktiv einen Beitrag dazu geleistet haben die Insolvenz zu verschleppen oder die Gläubiger durch das Verschieben von Summen auf private Konten finanziell geschädigt wurden. Die Beträge, welche der Geschäftsführer zu diesem Zeitpunkt bereits privat in das Unternehmen gesteckt hat, bleiben dagegen davon unangetastet und können während der Insolvenz nicht geltend gemacht werden. Die Risiken einer Insolvenz liegen somit deutlich höher als nur im Verlust der Existenzgrundlage.

Handlungsspielraum besteht nur im Vorfeld der Insolvenz

Der Grund warum sich fast zwei Drittel aller Geschäftsführer, welche Insolvenz beantragt haben sich dem Vorwurf der Insolvenzverschleppung stellen müssen, liegt auch daran sich bis zur letzten Minute und auch darüber hinaus mit Händen und Füßen gegen die Insolvenz zu wehren. Anstatt diesen Kampf gegen Windmühlen aufzunehmen ist es sehr viel einfacher sich nach Alternativen zur Insolvenz umzusehen. Diese bestehen zum Beispiel im Verkauf oder der Übernahme der GmbH. Beide Alternativen sind auch kurz vor der Insolvenz noch möglich, um die eigene Reputation und das Privatvermögen vor allen negativen Konsequenzen der Insolvenz zu schützen. Da der Verkauf zwischen zwei Parteien stattfindet, die sehr genau wissen, welche Konsequenzen sich aus diesem Schritt ergeben und dies auch notariell beglaubigen lassen, ist auch rein rechtlich gegen diese Handlung nichts einzuwenden. Da die Zeit meist drängt, ist es wichtig zeitnah alle Schritte in die Wege zu leiten, um nicht über Jahre hinweg nur auf die Insolvenz der früheren GmbH reduziert zu werden. Hier können Sie mehr zu diesem Thema lesen: http://gmbh-probleme-berlin.de/