Die legale Firmenbestattung entspringt nicht dem Reich der Fantasie

Die Firmenbestattung hat in der ein oder anderen Form bereits seit Jahrzehnten ihren Platz in der Wirtschaft. Dennoch ist nur einem Bruchteil aller Geschäftsführer von GmbHs oder anderen Unternehmen wirklich bekannt, was sich hinter diesem leicht morbiden Begriff versteckt. Zu verdanken ist dies nicht zuletzt dem deutschen Rechtssystem. Dieses stellt die Insolvenz in den Mittelpunkt jeder Überschuldung sowie der Zahlungsunfähigkeit von Unternehmen. Andere ebenfalls legale Wege eine Firma abzuwickeln werden dagegen weit weniger in die Öffentlichkeit getragen. Der Grund dafür liegt vielfach darin, dass in der Insolvenz auch die Justiz und somit schlussendlich auch der Staat selbst involviert wird. Allein durch das Einsetzen eines Insolvenzverwalters haben es die Geschäftsführer oder Gesellschafter nicht mehr selbst in der Hand wie weiter mit dem Unternehmen verfahren wird. Wer sich in dieser Situation befinden, sollte daher sehr genau überlegen, ob eine Insolvenz wirklich das beste für das Unternehmen und auch die eigene Person darstellt.

Firmenbestatter vertreten ein seriöses Geschäftsmodell

Der Begriff Bestattung ist in diesem Zusammenhang vielfach sehr unglücklich formuliert, um unter Beweis zu stellen, dass es sich wirklich um einen seriösen und legalen Weg handelt einer Insolvenz zuvorzukommen. Etwas einfacher ist es sich von dem Gedanken an ein illegales Vorgehen zu lösen, wenn es gelingt selbst mit einem sogenannten Firmenbestatter in Kontakt zu treten. Hierbei ist es hilfreich nicht nur diesen Begriff in die Onlinesuche einzugeben, da nicht wenige Käufer verschuldeter Unternehmen dieser Berufsbezeichnung eher kritisch gegenüberstehen. Wer sich zu einem Beratungstermin entscheidet, wird bei einem seriösen Käufer schnell feststellen, dass dieser nicht nur über einen konkreten Plan, sondern ebenfalls ausreichend Erfahrung verfügt. Diese zwei Faktoren sind oftmals genau die Punkte, welche den Geschäftsführern fehlen, um die Abwicklung des Unternehmens ebenso erfolgreich umzusetzen als die Profis. Diesen Schritt in fähige Hände zu legen ist damit ebenso nachvollziehbar als bei früheren Aufgaben, welche außerhalb des eigenen Fachwissens lagen auf professionelle Hilfe zu setzen.

Die Vorteile der Firmenbestattung sind für Geschäftsführer nicht von der Hand zu weisen

Es gibt für jedes Ereignis immer einen Schuldigen. Für die Insolvenz trifft diesen Makel immer der Geschäftsführer. Das Internet und die darin für immer gespeicherten Schlagzeilen über öffentliche Insolvenzen machen es nicht einfacher eine zweite Chance zu erhalten. Wer nicht den Rest des Berufslebens auf dieses eine Ereignis reduziert werden möchte, hat somit nur die Chance noch vor der Insolvenz zu handeln. Diese erfordert ein entschlossenes Handeln und den schnellen Kontakt zu seriösen Käufern mit echtem Interesse an dem Unternehmen. Treffen diese beiden Faktoren aufeinander verwandelt sich die eigene Karriere nicht in eine Einbahnstraße, sondern hält weiterhin zahlreiche Optionen zur Auswahl bereit. Falls Sie Fragen zu GmbH Problemen in Berlin haben, wenden Sie sich an einen Fachmann.